Neues der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin

» 15.10.2014 Studie über medizinische Bleaching-Präparate veröffentlicht


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Vor kurzem wurde an der Universität Freiburg eine wichtige Studie zur Zahnaufhellung erstellt: Erstmalig wurde der Einsatz von Produkten zur Zahnaufhellung mit höherer H2O2-Konzentra­tion im Rahmen einer Literaturrecherche systematisch untersucht.

Aktueller Hintergrund der Untersuchung ist die EU Kosmetik-Direktive mit ihrer Begrenzung von kosmetischen Zahnaufhellungs-Produkten auf 6% H2O2. Die EU-Kommission und einige wenige EU-Länder sehen keine Notwendigkeit für höhere Konzentrationen – die große Mehrzahl der EU-Staaten (u.a. Österreich und Deutschland) vertreten ein Nebeneinander von Zahnaufhellungs-Produkten für kosmetische Indikationen und Medizinprodukten mit höheren H2O2-Konzentrationen, vor allem für medizinisch indizierte Behandlungen.
Die Autorin, Prof. Olga Polydorou, zeigt eine Reihe von medizinischen Indikationen auf, bei denen der Einsatz höherer H2O2-Konzentrationen entweder notwendig oder anzuraten ist. Den vollständigen Artikel lesen Sie auf ZWP online