Die zweite Ausgabe der cosmetic dentistry ist erschienen und stellt wieder die volle Bandbreite der funktionalen Ästhetik in der Zahnmedizin vor. Den Auftakt der Ausgabe macht ein Fachbeitrag von Dr. Andrea Savo, Dr. Florian Göttfert, Dr. Annalisa Pfarrer und Dr. Marcus Striegel. Anhand eines interdisziplinären Behandlungsansatzes wird eine ästhetische Zahnkorrektur mit Veneers und Bindegewebstransplantaten kombiniert.
In gewohnt detaillierter Art und ausführlich bebildert präsentiert Dr. Sven Egger den Fall einer komplexen Vier-Quadranten-Rehabilitation. Parodontal-funktionelle und kariöse Schädigungen werden durch ein ganzheitliches, minimalinvasives Behandlungskonzept funktionell und ästhetisch ansprechend versorgt.
Wie lässt sich ein ästhetisch anspruchsvoller Fall mit stark verfärbten Zahnstümpfen erfolgreich lösen? Dr. Mohamed Saad El Hachemi und Zahntechnikermeister Ilyes Saad El Hachemi Amar geben in ihrem Anwenderbericht eine Antwort darauf und stellen Zirkonoxidkronen als passende Versorgungsoption vor. Im Bereich der Kompositrestaurationen zeigt Dr. Yassine Harichane praxisnah, wie thermoviskose Materialien gezielt bei Klasse III- und IV-Restaurationen eingesetzt werden können.
Im Interview gibt Tommy Bettac einen persönlichen Einblick in seinen ungewöhnlichen Weg von der Musik zur Zahnmedizin – eine inspirierende Geschichte über kreative Wege und berufliche Erfüllung.
Der Blick auf den Praxisalltag rundet die Ausgabe ab. Frank Heckenbücker beleuchtet das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz und dessen Auswirkungen auf Zahnarztpraxen.
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Joint Venture erneut geglückt: Mit einem vielschichtigen Programm und namhaften Speakern konnten die Organisatoren am 9. und 10. Mai zahlreiche Teilnehmer für die Themen Keramikimplantate und Ästhetikkonzepte in der Hauptstadt begeistern.
Das zweite Maiwochenende im Berliner Dorint Hotel am Kurfürstendamm hätte für die zahlreichen Teilnehmer nicht runder sein können. Wie auch in den Vorjahren kombinierten die Fachgesellschaften ISMI (International Society of Metal Free Implantology e.V.) und DGKZ (Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V.) ihre Jahrestagungen und nutzten das Potenzial gemeinsamer Podien zum Trendsetting in beiden Disziplinen.
Die International Society of Metal Free Implantology e.V. legte den Fokus ihrer 9. Jahrestagung auf Zukunftstrends, klinische Evidenz und Best Practices im Gebiet der metallfreien Implantologie unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Karl Ulrich Volz und Dr. Dominik Nischwitz. Keramikimplantate liegen nach wie vor im Trend und gewinnen nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten zunehmend an Bedeutung, dies machte das spannende und zugleich vielschichtige Programm deutlich. Wie steht es um die Datenlage? Welche Studien sind neu erschienen bzw. im Entstehen? Sind Keramikimplantate (weiterhin) zukunftsfähig? Die Referenten veranschaulichten in ihren Ausführungen die aktuell sehr guten Bedingungen ihres Spezialgebietes und ließen optimistisch in die Zukunft blicken. Neben klinischen Fällen und vorgestellten Evidenzen lag der Fokus im Erfahrungsaustausch, auch auf internationaler Ebene.
Im ISMI-Pre-Congress-Symposium referierten Dr. Robert Bauder zum Thema „Keramik-Sofortimplantate als zeiteffizienter Gamechanger für die Optimierung von Gesamtgesundheit & Langlebigkeit“ sowie Dr. Dominik Nischwitz über das Thema „Vom Techniker zum Gesundheitsexperten – Die Evolution der Zahnmedizin und der Aufstieg der Biodentistry 3.0“. Inhaltlich bereicherten außerdem Moritz Kneer, Dr. Adina Landschoof und ZA Ralf Petersen den Pre-Congress, der neben seinen praxisnahen Inhalten angemessenen Raum zur fachlichen Diskussion ließ.
Regen Zuspruch fand die begleitende Industrieausstellung, die nicht nur Produktinnovationen bot, sondern auch für das kollegiale Gespräch gern genutzt wurde. Es lag daher nahe, hier – wie auch im Vorjahr – den abendlichen Ausklang mit Food, Drinks, leichter Musik und guten Gesprächen stattfinden zu lassen. Reichlich Gelegenheit für den fachlichen Austausch zu Spezialthemen eröffneten am Samstag außerdem die beliebten Table Clinics.
Der ISMI-Samstag stand im Zeichen der Wissenschaft. Es referierten Dr. Dominik Nischwitz, Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati, Priv.-Doz. Dr. Peter Gehrke, Dr. Thomas Franke, Dr. Markus Sperlich und Dr. Mathias Sperlich, Dr. Susanna Zentai, Dr. Gregor Hočevar sowie Dr. Rebekka Ellenrieder.
„Ästhetikkonzepte mit Substanz“ bildeten den thematischen Schwerpunkt der Jahrestagung der DGKZ unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Martin Jörgens. Die diesjährige inhaltliche Fokussierung resultierte aus den sich verändernden Wünschen und Vorstellungen der Patienten. Neben der Wiederherstellung natürlicher, funktionaler Verhältnisse im Mund- und Kieferbereich machen sich diese in teils einfachen wie auch komplexen ästhetischen Lösungen bemerkbar. Zum Leitthema „Ästhetikkonzepte“ referierten und diskutierten u.a. Prof. Jörgens, Prof. Dr. Christian R. Gernhardt, Anh Duc Nguyen, Dr. Natalie Pütz, Dr. Theodor Thiele und Dr. Petra Schumacher. Sowohl Spezialisten der kosmetisch-ästhetischen Zahnmedizin als auch Allgemeinzahnärzte konnten wertvolle Impulse aus den Vorträgen mit nach Hause nehmen.
Die belebte Stimmung unter den Gästen, das harmonische Miteinander beider Fachgesellschaften und die daraus resultierende Inhaltstiefe ließen auch in diesem Jahr eine bemerkenswerte Win-win-Situation für alle Teilnehmer entstehen. Das gemeinsame Podium lud zur aktiven Mitwirkung und Diskussion ein, während in den einzelnen Vortragsblöcken Kernthemen intensiv beleuchtet wurden.
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Die erste Ausgabe 2025 der cosmetic dentistry ist soeben erschienen und beleuchtet fachübergreifend aktuelle Themen aus den Bereichen Ästhetische, Funktionelle und Korrigierende Zahnmedizin.
Den Auftakt in die Publikation geben Dr. Felix Zaritzki und Co-Autoren: Im Fallbericht wird ein neuer Ansatz für eine funktionale und gleichzeitig hochästhetische Gesamtrehabilitation vorgestellt – mit beeindruckendem Vorher-Nachher-Ergebnis. Dr. Sven Egger präsentiert eindrucksvoll ein synoptisches Behandlungskonzept zur Versorgung einer Patientin mit herausnehmbarem Zahnersatz mit Totalprothesen.
Warum haben Kompositrestaurationen eine hohe Überlebensrate? Wie beeinflussen genetische Faktoren die Form und Größe unserer Zähne? Die Rubrik Wissenschaft und Forschung verrät es und bietet dem Leser spannende Einblicke rund um aktuelle Studienergebnisse. Ein Highlight ist das Interview mit Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas zur neuen S2k-Leitlinie zur Implantatversorgung im fortgeschrittenen Lebensalter und ihren wissenschaftlichen Implikationen.
Nicht nur von dentaler Ästhetik ist in der aktuellen cosmetic dentistry die Rede, dem Leser wird auch die kunstvoll gestaltete Welt eines innovativen Praxisdesigns vorgestellt. Die Dortmunder Praxisklinik eines Zahnarzt-Ehepaars vereint markantes Corporate Design mit patientenzentrierter Exzellenz. Datenschutz und Spaß werden selten miteinander assoziiert – doch Juristin Lisa Urbaneck sieht das anders. In der Rubrik Praxismanagement/Recht zeigt sie, warum Datenschutz nicht zwangsläufig nervt und gibt Praxen Tipps zur vereinfachten Handhabung ihrer Patienten- und Behandlungsunterlagen. Ein Ausblick auf zukünftige Fortbildungsveranstaltungen rundet die Ausgabe ab.
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Am 9. und 10. Mai 2025 findet im trendigen Dorint Hotel Kurfürstendamm in Berlin die 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) statt und bietet den Besuchern wieder ein vielschichtiges Programm.
„Ästhetikkonzepte“ stehen im Fokus der diesjährigen Tagung der nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreichen Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin.
Die Wünsche und Vorstellungen der Patienten in der Zahnmedizin haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Neben der Wiederherstellung natürlicher, funktionaler Verhältnisse im Mund- und Kieferbereich werden immer mehr teils einfache wie auch komplexe ästhetische Lösungen nachgefragt. „Aesthetics follows function“ gilt nach wie vor, aber in einer globalen Welt mit einem immer stärker wachsenden Patientenstamm mit bester Mundhygiene und einem Fokus auf das äußere Erscheinungsbild werden auch Zahnmediziner gefordert, entsprechende Konzepte anzubieten und in höchster Qualität umzusetzen. Diese Aspekte werden in Berlin thematisiert und diskutiert.
Neben Vorträgen zu den aktuellen Themen der Kosmetischen Zahnmedizin werden auch gemeinsame Podien mit der parallel stattfindenden Jahrestagung der International Society of Metal Free Implantology e.V. (ISMI) den interdisziplinären Aspekt unserer Arbeit in den Fokus rücken.
In unmittelbarer Nähe zur Gedächtniskirche und der pulsierenden Welt des Kurfürstendamms erwarten Sie im Dorint Hotel neben einem umfangreichen Update zur Ästhetik in der Zahnmedizin auch wieder die beliebten Table Clinics, Workshops und viel Zeit zum kollegialen Erfahrungsaustausch.
Viele Gründe also zur Planung des nächsten Hauptstadtbesuches!
Dr. Martin Jörgens/Düsseldorf, Vorstandsmitglied der DGKZ, übernahm zum 1. Januar 2025 turnusmäßig vom bisherigen Präsidenten, Dr. Jens Voss/Leipzig, die Führung der 2003 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V.
Das Vorstandsmitglied gehört zu den Gründern der DGKZ und übernimmt seither die Moderation der Jahrestagung der Gesellschaft. Bis 1989 studierte Dr. Martin Jörgens Zahnmedizin an der WWU Münster, an der er mit Staatsexamen und Approbation zum Zahnarzt abschloss. 1990 folgte die Promotion zum Dr. med. dent. und 1992 gründete er seine Zahnarztpraxis mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Ästhetische Zahnmedizin in Düsseldorf-Kaiserswerth. Seit 1995 ist Dr. Jörgens als gefragter Referent in den Bereichen Lasermedizin, Bleaching, Cosmetic Dentistry, Functional Disorders und CMD weltweit auf Kongressen tätig. Zudem findet man seine Artikel in Fachzeitschriften wie der cosmetic dentistry sowie zahlreichen Publikationen wieder. 1999 wurde er Gastdozent der Universität Greifswald für den postgraduierten Studiengang Aesthetic Laser Medicine. 2003 erhielt Dr. Jörgens den Marketingpreis IBE 2003 für „Moderne Patientenkommunikation und hochspezialisierte Behandlungsmethoden in der Praxis“. 2007 wurde er zum Profesor Invitado für Lasermedizin der Universität Sevilla ernannt, und 2008 folgte die Zertifizierung der ESCD – European Society for Cosmetic Dentistry als Spezialist für Cosmetic Dentistry. Seither bekleidet er mehrere Ämter im Bereich der Cosmetic Dentistry International.
2008 gründete er zudem auch Dental Specialists als hoch spezialisierte Zahnarztpraxis in den Räumen der schon bestehenden Praxis in Düsseldorf-Kaiserswerth. 2016 war er zudem wissenschaftlicher Leiter des „Diploma in Perioprevention and Anti Aging“ der Universität Sevilla. Seit Jahren engagiert er sich zunehmend für die Berücksichtigung aller funktionellen Aspekte bei der Erstellung kosmetisch anspruchsvoller vollkeramischer Rekonstruktionen und Zahnersatz generell, denn dem Bereich der Funktionsdiagnostik und -therapie wird zukünftig eine zunehmend gewichtigere Rolle auch im Bereich der Cosmetic Dentistry eingeräumt.
Seit 2010 engagiert er sich sehr in Tansania im Rahmen des Hilfsprojekts „Daktari for Maasai“, bei dem mobile medizinische und zahnmedizinische Hilfe in unterversorgte Regionen Tansanias gebracht wird, in denen es bisher keine medizinische Versorgung gibt. Seit Dezember 2016 ist er der 1. Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Daktari for Maasai e.V.“ und arbeitete auch aktiv im UNESCO Kooperationsprojekt für Telemedicine in Ololosokwan/Tansania zusammen mit den weiteren Partnern MUHAS Universität zu Dar es Salaam, der Universität Sevilla und der UNESCO.
Soeben ist die für dieses Jahr letzte Ausgabe der cosmetic dentistry erschienen und vernetzt funktionale mit ästhetischen Aspekten der Zahnmedizin.
ZWP online-Leser können die neue Ausgabe vorab online als ePaper durchblättern und von einer beispiellosen Vernetzung und Zusatzinformationen profitieren.
Dr. Sven Egger beschreibt anschaulich die ästhetisch-rekonstruktive Behandlung eines 30-jährigen Patienten mit einem Einzelzahnimplantat nach Hartgewebsaufbau mit Eigenknochen und Sofortbelastung. Dr. Shayan Assadi gibt Einblick in die komplexe Behandlung eines Frontzahns mit Implantat, bei der statt einer üblichen Krone ein Veneer zur ästhetischen und funktionalen Versorgung verwendet wurde. Dabei wird demonstriert, wie unter Einbeziehung von Chirurgie, Kieferorthopädie und moderner Zahntechnik ein stabiles und harmonisches Ergebnis erreicht werden kann. Dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz auch in der Zahnmedizin hohe Relevanz für Diagnostik oder bessere Patientenversorgung hat, macht Dr. Esra Kosan deutlich.
Ergänzt wird die aktuelle Ausgabe durch ein Interview mit Prof. Dr. Cornelia Frese, die auf besonders schonende Restauration mittels Komposit in der Seniorenzahnmedizin eingeht.
Ästhetik spielt in der cosmetic dentistry 4/24 eine besonders große Rolle: Die Ausgabe stellt die Jurysitzung und die Gewinnerpraxis des ZWP Designpreises 2024 vor, die mit minimalistischer Eleganz überzeugt.
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Die malerische Stadt Lindau im Bodensee verwandelte sich am ersten Septemberwochenende in ein Zentrum für Ästhetische Medizin und Kosmetische Zahnmedizin und begeisterte zahlreiche Teilnehmer mit einem vielschichtigen sowie interdisziplinären Programm.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dr. Werner L. Mang und Dr. Jens Altmann/beide Bodenseeklinik fand am 6. und 7. September 2024 im Hotel Bad Schachen der 21. Kongress der Internationalen Gesellschaft für Ästhetische Medizin e.V. (IGÄM) statt. Die Teilnehmenden freuten sich auf ein vielfältiges Fortbildungsprogramm, das mit zwei besonderen Highlights im Rahmenprogramm eine einzigartige und facettenreiche Veranstaltung versprach. Mit der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) als wissenschaftlichem Kooperationspartner kam auch der interdisziplinäre Ansatz der Veranstaltung nicht zu kurz.
Das traditionelle Get-together am Donnerstagabend eröffnete den Kongress erfolgreich, und bot den Teilnehmenden direkt die Möglichkeit, sich kollegial auszutauschen und auf zwei spannende Fortbildungstage einzustimmen.
Am Freitag begann der erste Fortbildungstag in Lindau direkt mit einem breit gefächerten sowie interdisziplinären Vortragsprogramm. Prof. Dr. Edgar Biemer/München präsentierte in seinem Vortrag den Weg der Gesichtsrekonstruktion – von der Haut- bis zur Gesichtstransplantation. Die Themen 3D-Simulation vor und Patientenzufriedenheit nach axillärer Mammaaugmentation von Prof. Dr. Markus Küntscher/Berlin sowie Patientenzufriedenheit, Weiterempfehlungsrate und Patientenkomfort mit einem FDA-zugelassenen miraDry-System, vorgestellt von Dr. Jens Altmann, lieferten im Anschluss interessante Impulse und Einblicke, bevor am Nachmittag die zwei Podien Ästhetische Medizin und Kosmetische Zahnmedizin starteten. Das Podium Ästhetische Medizin bot mit drei Livekursen praxisnahe Einblicke zu den Themen Morpheus M8, Unterspritzung mit Sculptra und PRP. Parallel dazu reichte die thematische Vielfalt des Podiums Kosmetische Zahnmedizin von der Sofortimplantation in der ästhetischen Zone über Laser und Hyaluronsäure in der kosmetischen Zahnheilkunde bis hin zum Einsatz interdisziplinären Teamwissens zur High-End-Ästhetik.
Auch der Fortbildungssamstag war mit seiner thematischen Vielfalt ein voller Erfolg. Dr. Frank Neidel/Düsseldorf startete mit dem Thema Haartransplantation, gefolgt von Dr. Uwe Press/Trier, der über die Unterlidblepharoplastik referierte, sowie dem Vortrag von Dr. Mark Wolter/Zürich (CH) über Komplikationen und Therapien bei Unterlidoperationen. Vor der Pause, die auch Gelegenheit zum Besuch der beliebten Industrieausstellung und zu Gesprächen bot, sprach Dr. Elena Shchelokova/Moskau (RU) über „A new Look at Facial Ageing: The Dental, Nasal and Ophthalmic Faces“. Zwei Live-Kurse zur Unterspritzung mit Hyaluronsäure und Coolsculpting rundeten den wissenschaftlichen Teil des Kongresses ab. Der anschließende Galaabend leitete das Kongressende mit musikalischen Programmhighlights ein. Bei der Benefizgala zugunsten der Nachbarschaftshilfe Lindau konnte ausgelassen zur Musik von Nino de Angelo, Alessa und der Münchner Freiheit gefeiert und gemeinsame Erinnerungen geschaffen werden – ein krönender Abschluss für alle Referenten und Teilnehmer.
Der diesjährige IGÄM-Kongress im Hotel Bad Schachen erwies sich mit seinem abwechslungsreichen Vortragsprogramm, den interdisziplinären Einblicken und spannenden Live-Demonstrationen neuer Behandlungsmethoden erneut als ultimatives Fortbildungshighlight, das den Teilnehmern wertvolle Impulse für ihre tägliche Praxis mit auf den Weg gab.
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In der neuen cosmetic dentistry erwarten die Leser spannende Berichte aus der Ästhetischen Zahnmedizin. ZWP online-Leser können die neue Ausgabe vorab online als ePaper durchblättern.
Zum Einstieg der aktuellen Ausgabe der cosmetic dentistry widmet sich Dr. Sven Egger einem lateralen Diastema im Frontzahnbereich und Prof. Dr. Jürgen Manhart erläutert die Versorgung eines Prämolars mit einer Teilkrone aus hochfester Glaskeramik, um die Langlebigkeit und Ästhetik moderner Materialien und Techniken bei anspruchsvollen Zahnrestaurationen zu veranschaulichen. Dr. Franziska Tole gibt Einblick in ein digital unterstütztes und interdisziplinäres Behandlungskonzept für die Schaffung eines neuen Lächelns. In der Rubrik „Wissenschaft“ beleuchtet Dr. Esra Kosan mit aktuellen Forschungsergebnissen, den neuen Leitfaden zu Komposit als Restaurationsmaterial und bietet praktische Empfehlungen für den Einsatz von Komposit in der Zahnheilkunde. Auch praxisnahe Tipps für das Praxismanagement kommen in dieser Ausgabe nicht zu kurz. Petra Motte zeigt auf, wie man die eigene Arbeitgebermarke optimal als Wettbewerbsvorteil nutzen kann.
Abgerundet wird die Ausgabe durch Informationen zu aktuellen Markttrends und zukünftigen Fortbildungsveranstaltungen und Tagungen.
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Die zweite Ausgabe 2024 der cosmetic dentistry ist da und widmet sich fachübergreifend aktuellen Themen aus den Bereichen Ästhetische, Funktionelle und Korrigierende Zahnmedizin.
In einem detaillierten Fallbericht stellen Dr. Malin Janson und ZTM Hans-Jürgen Joit als interdisziplinäres Team eine ästhetische und funktionale Korrektur der Zähne einer älteren Patientin dar. Dr. med. dent. Shayan Assadi veranschaulicht in einem Fachbeitrag, wie eine einfache Bisshebung mithilfe minimalinvasiver Methoden sowie digitalen Planungstools umgesetzt und ein langfristig stabiles Ergebnis erzielt werden kann. Der Anwenderbericht Dr. Kristina Baumgartens befasst sich umfassend mit den vielfältigen Vorteilen eines Einsatzes von Planungssoftware bei einer minimalinvasiven ästhetischen Behandlung.
Welche Rolle das Gender bei Zielgruppenansprache spielt, erläutert Prof. Dr. Gerd Nufer in der Rubrik Praxismanagement. Zum Abschluss wird im Interview mit Heidi Otto das Thema Zahnaufhellung in der Praxis beleuchtet.
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Die erste Ausgabe 2024 der interdisziplinär ausgerichteten cometic dentistry ist da und stellt wieder die volle Bandbreite der funktionalen Ästhetik in der Zahnmedizin vor.
Dr. Florian Göttfert und Dr. Dominik Sporer berichten in ihrem Fachbeitrag von der Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes zur minimalinvasiven Rehabilitation, der ästhetische Bedürfnisse und Zahngesundheit gleichermaßen berücksichtigt.
Dr. Martin Jaroch legt in seinem Beitrag anschaulich den Prozess der Rezessionsdeckung als Faktor zur Verbesserung von Gesundheit, Ästhetik und Funktion der Zähne dar. Dr. Sven Egger widmet sich der Umsetzung eines ganzheitlichen Sanierungskonzeptes unter Berücksichtigung von gezielter Therapieplanung.
Ergänzend beschäftigt sich die aktuelle cosmetic dentistry mit dem Thema Kommunikationspsychologie in der Praxis – hier gibt Diplom-Psychologin Bianca Rieken umsetzbare Tipps für die Mitarbeiterführung im Praxisalltag. Zudem gibt es Einblicke in das Thema Online-Bewertungsportale sowie ein Interview mit Dr. Diana Heimes zum Faktor schmerzfreie Zahnmedizin.
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