DGKZ sagt 17. Jahrestagung im November in Bremen ab

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sagt die DGKZ ihre für den 6. und 7. November 2020 in Bremen geplante 17. Jahrestagung ab.

Die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) wollte am 6. und 7. November 2020 im Maritim Hotel & Congress Centrum Bremen ihre 17. Jahrestagung durchführen, die im Frühjahr 2020 aufgrund von COVID-19 nicht stattfinden konnte. Der Vorstand der DGKZ hatte gemeinsam mit dem Organisations- und Marketingpartner OEMUS MEDIA AG eine Kompromisslösung für die Durchführung der Tagung gesucht – und auch gefunden. Die Jahrestagung sollte sich nach Verlegung des Standortes von Marburg nach Bremen an den dort stattfindenden Gemeinschaftskongress der DGZI, der DGL und der DGPZM anschließen. Mit einem thematisch erweitertem Vortragsprogramm wollte die Fachgesellschaft ihren Mitgliedern unter dem Motto „Rot-weiße Ästhetik – State of the Art“ eine attraktive Fortbildung anbieten.

Angesichts der negativen Entwicklung bei den Infektionszahlen kann das geplante Veranstaltungskonzept in Bremen leider nicht durchgeführt werden und die DGKZ sieht sich daher gezwungen, ihre 17. Jahrestagung in 2020 gänzlich absagen zu müssen. Die Fachgesellschaft unter der Führung von Präsident Dr. Jürgen Wahlmann/Edewecht hat jedoch bereits mit der Planung für 2021 begonnen und wird das Programm für die nachgeholte Jahrestagung demnächst vorlegen.

Information:
OEMUS MEDIA AG
Holbeinstraße 29
04229 Leipzig
Tel.: 0341 48474-308
Fax: 0341 48474-290
E-Mail: event@oemus-media.de
www.oemus.com
www.dgkz-jahrestagung.de

Foto Programm © Sashkin/Shutterstock.com

Sommerausgabe der cosmetic dentistry erschienen

Für das „Hollywood-Lächeln“ kommt es auf die Rot-Weiß-Ästhetik an, daher legt die aktuelle Ausgabe der cosmetic dentistry auch darauf ihren Schwerpunkt. Dass sie den „Rahmen des perfekten Lächelns“ bildet, verdeutlichen Dr. Jessica Mertens und Dr. Yasin Aktas in ihrem Fachartikel. Sie gehen dabei vor allem auf die Notwendigkeit der Analyse des kompletten Patientengesichts ein und stellen ihr Schritt-für-Schritt-Modell für eine ästhetische Restauration vor.

Ein weiterer Patientenfall zeigt, dass eine ästhetische Zahnbehandlung nicht immer nur auf direkten Patientenwunsch erfolgt. Zahnärztin Sabine Höhl und Dr. Marcus Striegel zeigen eine ästhetische Versorgung infolge eines Frontzahntraumas unter Zuhilfenahme der Socket-Shield-Technik, die für die Primärprävention von Gewebeverlust gut geeignet ist.

Ergänzt wird die aktuelle Ausgabe mit der Vorstellung der Arbeit des weltbekannter Smile Designers Nasser ShadeMan, einem Praxismanagementtipp von Bianca Rieken zur Praxisleitung nach der Corona-Krise sowie einem Interview mit der Ernährungs- und Gesundheitsberaterin Elke Göhler, wie die richtige Ernährung auch für schönere Zähne sorgen kann.

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Komposit versus Keramik – Warum das kein Konflikt ist

Editorial von DGKZ-Präsident Prof. inv. Dr. Jürgen Wahlmann.

Viele Artikel und Vorträge beschäftigen sich aktuell mit dem Thema „Komposit versus Keramik“. Dadurch entsteht der Eindruck, es läge ein Konflikt vor, schließlich lautet die Bedeutung des Wortes „versus“ laut Duden „gegen“. Ähnlich sieht es beim Thema „digital versus analog“ aus. Auch hier wird durch die Formulierung der Eindruck einer Entweder-oder-Entscheidung vermittelt.

Dabei sollten wir nicht nur in diesen beiden Fällen bemüht sein, im Interesse des Patienten das Beste aus den verschiedenen Welten zu wählen. Gerade in komplexen Behandlungsfällen, wie Bisshebungen bei gleichzeitiger Neueinstellung einer physiologischen Bissposition, lässt sich mit einer Kombination der verschiedenen Materialien und Techniken ein optimales Ergebnis für die Patienten erzielen. Die enormen Vorschritte sowohl im Bereich der Materialien als auch Techniken bieten heute der fortbildungsaktiven Behandlerin sowie dem fortbildungsaktiven Behandler die Chance, aus den fantastischen Möglichkeiten auszuwählen, um ein hochästhetisches und langlebiges Therapieergebnis zu erzielen.

Natürlich wird hier jede Behandlerin und jeder Behandler zu unterschiedlichen Vorgehensweisen greifen. Gerade im Bereich der neuen Techniken ist im Moment zum Beispiel der „Full Digital Workflow“ ein Trend, der interessante Möglichkeiten bietet. Im Gegensatz dazu bevorzuge ich im Bereich der Abdrucknahme zurzeit noch statt des intraoralen Scans einen konventionellen Abdruck, allerdings kombiniert mit den Vorteilen eines hochpräzisen Abdrucks mittels 3D-gedrucktem individuellem Abdrucklöffel. Anschließend wird das Modell im Labor gescannt, und der weitere Workflow erfolgt häufig digital. Ebenso bevorzuge ich zumindest im Bereich der ästhetischen Zone sowie bei Non-Prep-Bisshebungen aufgrund der perfekten Ästhetik und Möglichkeit, Schichtstärken im Bereich von 0,05 mm zu realisieren, eindeutig handgefertigte statt CAD/CAM-hergestellte Restaurationen.

Gerade die oben bereits angeführten komplexen Bisshebungsfälle profitieren von den Möglichkeiten der unterschiedlichen Materialien und Techniken. Während in manchen Fällen tatsächlich der „Full Digital Workflow“ das Mittel der Wahl darstellt, bietet sich in anderen Fällen eine Kombination an. Zunächst erfolgt eine Behandlung mit einer CAD/CAM-gefertigten Schiene, anschließend wird das Langzeitprovisorium entweder gefräst oder rein additiv mittels Silikonwall und zum Beispiel LuxaCrown (DMG) hergestellt sowie die definitive Versorgung final entweder laborgefertigt aus Keramik oder direkt im Mund des Patienten mittels Komposit durchgeführt, in manchen Fällen finden beide Materialien Anwendung.

Unser Motto sollte also „Komposit UND Keramik“ beziehungsweise „analog UND digital“ lauten – um dem Interesse des Patienten an einer möglichst minimalinvasiven und damit substanzschonenden Behandlung nachkommen zu können.

Das Editorial ist in der ZWP spezial mit dem Titel „Komposit vs. Keramik – ein Konflikt?“ erschienen.

Foto Teaserbild: Autor

Aktuelle cosmetic dentistry soeben erschienen

In der aktuellen Ausgabe 1/20 steht das Thema „Keramik vs. Komposit“ als Versorgungsmöglichkeiten bei Restaurationen und Aufbau von Zähnen im Fokus.

Für die Ausgabe konnten wieder namhafte Autoren gewonnen werden. So berichtet Prof. Dr. Michael Gahlert beispielsweise über die „Vollkeramische Rehabilitation mit zweiteiligen Keramikimplantaten“, während das Autoren-Duo Pelin Baysal und Dr. Umut Baysal ein „Smile-Makeover mit Alignertherapie und Komposit“ vorstellen. Darüber hinaus erfahren Leser wieder allerhand Neues aus den Rubriken Praxismanagement, Produkte und Events.

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Riskanter Trend: Laienhafte Zahnaufhellung hoch im Kurs

Foto: artursfoto – stock.adobe.com

Kein Mensch würde auf die Idee kommen, sich einen neuen Haarschnitt beim Optiker oder ein Facelift beim Masseur verpassen zu lassen. Aber für eine Zahnaufhellung zur Kosmetikerin – das scheint hingegen völlig okay. Doch der Schein trügt.

Ein Kosmetikstudio kann keinesfalls ein qualifiziertes zahnmedizinisches Personal ersetzen. Dass so etwas schnell nach hinten losgehen kann, zeigt jüngst ein Fall aus UK, bei dem eine junge Frau schwere Verbrennungen am Zahnfleisch erlitten hatte (ZWP online berichtete).

So wie diese junge Frau geben derzeit sehr viele Engländer ganz unbedarft ihre Zähne in die Hände von Beautysalons, wie eine aktuelle Recherche der BBC aufdeckt. Im Jahr 2019 wurden mehr als 730 Fälle illegaler Zahnaufhellungen registriert. Das ist ein Anstieg von 26 Prozent zum Vorjahr.

Wie die BBC enthüllte, steckt dahinter eine ganze Maschinerie. Unternehmen bieten falsche Bleaching-Qualifikationen an und nutzen dabei bewusst die Naivität der Kosmetikerinnen aus. In nur fünf Stunden, in denen rudimentäre Anleitungen vermittelt werden, erhalten die Kursteilnehmer die Qualifikation. Mehr als 1.000 Briten sind bereits darauf reingefallen. Die angeblich qualifizierten Behandler rutschen damit nicht nur (meist unbewusst) in die Illegalität – sie lassen sich auch auf ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Patienten ein. Verbrennungen, Blasenbildung, bleibende Schäden der Zähne sowie Zahnverlust sind mögliche Risiken.[content-banner]

Über 125 Strafverfahren wurden seit 2015 bereits eingeleitet, doch das ist erst die Spitze des Eisbergs. Die British Dental Association (BDA) begrüßt die Enthüllungen und fordert mehr Aufklärung der Öffentlichkeit.

Quelle: ZWP online

Foto: artursfoto – stock.adobe.com

DGKZ-Präsident als Experte bei „vivanty“

In der Onlineausgabe des Lifestyle Magazins „vivanty“ klärt DGKZ-Präsident Dr. Jürgen Wahlmann die Leser rund um das Thema cosmetic dentistry und die Wahl des geeigneten Spezialisten auf.

Auszug aus dem Beitrag

Bohren, Füllungen setzen, Kontrolluntersuchungen – dieses „Handwerk“ beherrscht jeder Zahnarzt problemlos. Geht es um kosmetische Zahnbehandlungen, sieht dies in manchen Fällen anders aus: Für die fachmännische Behandlung ist eine Zusatzausbildung ratsam und regelmäßige Weiterbildungen unabdingbar. Auch wenn nicht jeder Zahnarzt diese vorweisen kann, bieten die meisten Behandlungen wie Aligner, Veneers, Bleaching & Co. aufgrund der großen Nachfrage an. Die Folge: Patienten geben Unsummen für die Behandlung aus und sind im Nachgang nicht immer in Gänze zufrieden. Dr. Jürgen Wahlmann, Zahnarzt und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin (DGKZ e.V.), weiß, woran man Qualitätsunterschiede unter Zahnärzten erkennt und wie man die richtige Wahl trifft.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.

Bitte lächeln! Das verraten Zähne über die Persönlichkeit

Foto: xavier gallego morel – stock.adobe.com/OEMUS MEDIA AG

Humorvolle Menschen haben spitze Nasen, selbstbewusste Personen große Ohren und sensible eine rundliche Gesichtsform. Physiognomiker sind der Überzeugung, ein Gesicht verrät viel über den Charakter eines Menschen. Gilt das auch für die Form der Zähne?

Unter Akademikern zwar oft belächelt und als Pseudowissenschaft abgetan, zeigen mehr und mehr Studien zur Psycho-Physiognomik, was sich aus Gesichtsmerkmalen und -zügen herauslesen lässt. Auch die oberen Frontzähne 11 und 21 – die das Lächeln eines jeden Menschen prägen – sollen Eigenschaften preisgeben, wie The Epoch Times berichtete. Vier Zahnformen lassen sich unterschiedlichen Persönlichkeitstypen zuordnen: quadratisch, rechteckig, oval (abgerundete Kanten) und dreieckig (zum Zahnfleisch hin spitz zulaufend).

Menschen mit quadratischen Zähnen sollen laut dieser Unterteilung ruhige, rationale Zeitgenossen mit einem hervorragenden Organisationstalent sein, die ihre Emotionen im Griff haben. Entscheidungen sind immer gut durchdacht, Übersprunghandlungen oder sich einfach von Gefühlen leiten lassen, gibt es nicht.

Eher längliche, rechteckig ausgeprägte Frontzähne gehören zu energiegeladenen, kraftvollen Persönlichkeiten mit Kampfgeist und Führungsqualitäten. Diese Menschen sind überaus kontaktfreudig, dynamisch und folgen ihrem Instinkt.

Hinter Menschen mit einer ovalen Zahnform sollen verträumte und kreative Charaktere stecken, die in handwerklicher oder künstlerischer Arbeit richtig aufgehen. Im sozialen Kontakt sind sie eher schüchtern, ausgeprägt ist zudem das Bedürfnis nach Zeit für sich.[content-banner]

„Nutze den Tag“ ist das Lebensmotto des vierten Persönlichkeitstyps. Menschen mit dreieckigen Frontzähnen sind wahre Freigeister, ewige Optimisten und sehr menschenbezogen. Die Neugier vor unbekannten Abenteuern und ihre Offenheit für neue Ideen treibt sie voran.

Ob sich die von Louis Corman (1930-er Jahre) geprägte Morphopsychologie auch auf Zähne anwenden lässt, prüft jeder am besten selbst. Konkrete Belege aus Studien gibt es – zumindest bisher – nicht.

Quelle: ZWP online

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Haben Forscher das Rätsel der Zahnregeneration gelöst?

Warum bekommen Menschen nur ein Ersatzpaar an Zähnen, Reptilien und Fische im Laufe ihres Lebens hingegen mehrere? Englische Forscher scheinen des Rätsels Lösung gefunden zu haben. Hierfür untersuchten sie die Zahnentwicklung bei Mäusen.

Im Gegensatz zu den meisten Säugetieren bekommen die kleinen Nager nämlich gar kein Ersatzgebiss. Wissenschaftler des King’s College London führten daher eine molekulare Analyse der Zahnentwicklung von Mäusen durch und verglichen diese mit der von Minischweinen.

Sie fanden heraus, dass bei Mäusen die Wnt-Aktivität fehlt. Der Wnt-Signalweg ist eine bedeutende Signaltransduktion, die beim Wachstum tierischer Zellen eine wichtige Rolle einnimmt. Bekannt ist zudem, dass diese Wnt-Aktivität, an der mehrere Proteine beteiligt sind, für die Entwicklung eines Zahnersatzes notwendig ist.

Bei Mäusen werden zwar zunächst diese Strukturen in Zahnschichten gebildet, verlieren sich dann aber wieder, sodass die Entfaltung eines weiteren Gebisses nicht zustande kommen kann. Dem Team ist es nun gelungen, diese Wnt-Aktivität in den Zahnschichten der Maus künstlich zu erzeugen. Prompt wurde ein neues Paar Zähne gebildet.[content-banner]

Die Forscher gehen davon aus, dass bei Menschen die Struktur bleibender Zähne dafür sorgt, dass die Entwicklung dritter Zähne gehemmt wird.

Die Studie ist im Journal Development erschienen.

Quelle: ZWP online

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Längere Haltbarkeit: Innovatives Komposit und Adhäsiv entwickelt

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Forschern ist es im Rahmen einer Studie gelungen, eine Kombination aus einem neuen Komposit und Adhäsiv zu entwickeln, das doppelt so lange halten soll wie bisherige Füllungen.

Für das Komposit kam unter anderem Thiourethan zur Anwendung, welches auch in Autostoßstangen oder zum Schutz von Holzbalken eingesetzt wird. Thiourethan macht das Komposit widerstandsfähiger und schützt es besser vor dem Druck beim Kauen, sodass es seltener zum Bruch des Komposits kommt.

Zusätzlich entwickelten die Forscher der OHSU School of Dentistry in Portland, USA, ein Adhäsiv, dessen Bestandteil – Methacrylamid – weniger anfällig für Bakterien, Enzyme und Wasser ist. Die Kombination aus Komposit und Adhäsiv soll so stabil sein, dass die Füllung bis zu 30 Jahre im Mund verbleiben kann, ohne Schaden zu nehmen.

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Quelle: ZWP online

Neue Ausgabe der cosmetic dentistry erschienen

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Oft stellt sich bei Restaurationen vor allem im Frontzahnbereich die Frage: Komposit oder Keramik? Dass es noch einen dritten Weg gibt, zeigt Dr. Björn Dziedo in seinem Fachartikel „Kunststoff im ästhetischen Bereich“ in der aktuellen Ausgabe der cosmetic dentistry. Zudem stellen Dr. Johanna Herzog und Dr. Marcus Striegel dar, wie man Restaurationen auch über einen Zeitraum von mehreren Jahren ohne größeren Aufwand in optimalem Zustand hält.

Aber nicht nur ästhetische Fallberichte stehen in der aktuellen Ausgabe im Fokus. Welche Rolle spielt eigentlich das Praxisteam? Warum die Mitarbeiter das wertvollste Kapital einer Praxis sind, erläutert Dr. Michael Visse, während Dipl.-Betriebsw. Hans-Gerd Hebinck darstellt, wie ein perfekt eingespieltes Team nicht nur die Wertschöpfung der Praxis steigert, sondern auch für eine hohe Patientenbindung sorgt und damit für das Marketing der Praxis ganz entscheidend ist.

Ergänzt wird das Heft mit dem Porträt der Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Bayer und Kollegen sowie dem Nachbericht zur 16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ).

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