Neues der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin

» 23.04.2019 Aktuelle Umfrage: Jeder Fünfte findet seine Zähne nicht schön


Beim kritischen Blick in den Spiegel entdeckt jeder vermeintliche Problemzonen. Mal findet man seine Nase zu groß oder die Frisur sitzt nicht. Knapp jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) ist zum Beispiel unzufrieden mit seinen Zähnen. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Zahnmedizinische Korrekturen wie keramikverkleidete Kronen oder Brücken können dabei helfen, das Aussehen der Zähne zu verbessern. Oft sind diese Maßnahmen jedoch mit hohen Kosten verbunden, die gesetzliche Krankenkassen nur zum Teil übernehmen. Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung können Versicherte finanziell vorsorgen. Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, erklärt, warum eine Zahnzusatzversicherung sinnvoll sein kann.

Optimale Absicherung für schöne Zähne

Metallkrone, Zahnlücke oder Verfärbungen – an manchen Tagen kann das schon mal die Stimmung trüben. Laut forsa-Umfrage ist zwar die Mehrheit der Befragten mit dem Aussehen ihrer Zähne zufrieden (68 Prozent). Mehr als jeder Zehnte (12 Prozent) gibt sogar an, sehr zufrieden zu sein, knapp ein Fünftel (19 Prozent) mag seine Zähne dagegen weniger oder überhaupt nicht. Über kleine Schönheitsmakel lässt sich zwar hinwegsehen. Gepflegte Zähne sind aber sowohl für die Gesundheit als auch für ein positives Selbstwertgefühl wichtig. Wer besonderen Wert auf sein Äußeres legt, sollte auch bei den Zähnen keine Kompromisse eingehen, meint Nicole Canbaz: „Behandlungen beim Zahnarzt können ein schmales Budget schnell sprengen. Denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen oft nur einen Teil der Behandlungskosten. Eine Zahnzusatzversicherung kann einen Großteil der Kosten decken, so zum Beispiel bei Zahnersatzmaßnahmen, wie Kronen und Brücken aus Vollkeramik oder Implantate mit einer Keramikkrone.“ Eine private Zahnzusatzversicherung ist für gesetzlich Krankenversicherte sinnvoll, die bei hohen Zahnarztkosten selbst wenig zahlen wollen.

(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Meinungen zur Zahngesundheit“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Oktober 2018 wurden in Deutschland 1.003 Personen ab 18 Jahren befragt.

Quelle: CosmosDirekt/ZWP online

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