Neues der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin

» 15.05.2014 Neues Zahnfüllungs-Material härtet schneller aus


Im chemischen Syntheselabor werden die Initiatoren hergestellt. © TU Wien

Ein neuentwickeltes Zahnfüllungs-Material lässt das Licht tiefer eindringen und kann daher in halb so vielen Arbeitsschritten wie bisher ausgehärtet werden.

Zahnfüllungen aus Amalgam sind aus der Mode gekommen. Meist verwendet man heute weiße Kunststofffüllungen, die optisch kaum vom Zahn zu unterscheiden sind. Gehärtet werden diese Materialien meist mit Licht, allerdings kann das Licht nicht unbeschränkt tief in das Material eindringen. Bisher musste man diese Füllungen daher oft mühsam in mehreren Schichten auftragen und aushärten. Die TU Wien und die Firma Ivoclar Vivadent haben nun gemeinsam eine Germanium-basierte Verbindung entwickelt, die diesen Vorgang deutlich vereinfacht – eine gute Nachricht für alle, die gerne möglichst wenig Zeit am Zahnarztstuhl verbringen wollen. Den vollständigen Artikel lesen Sie auf ZWP online