Neues der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin

» 19.08.2013 4. Münchener Forum für Innovative Implantologie


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Die bayerische Landeshauptstadt München wird im Oktober erneut Veranstaltungsort für ein implantologisches Fortbildungsevent der Sonderklasse sein. Neben hochkarätigen wissenschaftlichen Vorträgen erwartet die Teilnehmer zudem ein spannendes begleitendes Seminarprogramm.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Herbert Deppe und Prof. Dr. Markus Hürzeler, beide München, findet am 18. und 19. Oktober 2013 in Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar der TUM Technische Universität München und der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie erneut das Münchener Forum für Innovative Implantologie statt. Die Organisatoren des Münchener Forums wollen ein klares Signal setzen und mit einer hochkarätigen Veranstaltung Fortbildung auf höchstem fachlichem Niveau anbieten. Unter dem Generalthema „Aktuelle Trends in der Implantologie“ werden renommierte Referenten die derzeit wichtigen Themen in der Implantattherapie aufzeigen und zugleich auch über den Tellerrand in benachbarte Disziplinen wie die HNO hinausschauen. Die Fragen sind dabei: Was hat sich in den letzen Jahren in der zahnärztlichen Implantologie verändert? Gibt es speziell im IDS-Jahr tatsächlich Neuigkeiten, die in den Praxisalltag integriert werden müssen, um den Patienten die bestmögliche Therapie anbieten zu können? Neben der Information über die neuesten Trends geht es beim Münchner Forum vor allem aber darum, die Vor- und Nachteile der Trends zu verstehen und richtig einschätzen zu können. Breiten Raum nimmt daher im Hauptpodium am Samstag die kontroverse Diskussion ein. Im Fokus stehen dabei die Kieferhöhle als interdisziplinäre Schnittstelle, die Knochen- und Geweberegeneration, Interims- und Mini-Implantate sowie  prothetisch/ästhetische Aspekte in der Implantologie.
Im Rahmen des Pre-Congress-Programms am Freitagnachmittag finden kombinierte Theorie- und Demonstrationskurse zu den Themen „Implantate und Sinus maxillaris“, „Endodontie“ und „Unterspritzungstechniken“ statt. An beiden Kongresstagen gibt es darüber hinaus ein begleitendes Programm für die zahnärztliche Assistenz mit den Themen GOZ, Hygiene und Qualitätsmanagement.
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